[Ö] Licht am Tag (bald aber fix) wieder abgeschafft

  • Ist durch - prinzipiell ist das Thema erledigt, es wird wieder abgeschafft, nur WANN ist noch unklar, daher vorsicht, es wird bei uns nach wie vor gestraft.

    Die Abschaffung muss noch durchs Parlament, ist aber an sich beschlossene Sache wenn's nach den Ministern geht.

    Grundlage: Licht am Tag hätte eine unnötige ablenkende Wirkung.

    Stimmt natürlich, ich hatte darüber einen längeren Artikel verfasst der auf meiner Website zu finden war (derzeit alle Artikel offlline) - und bin froh, daß es endlich wieder weg ist - brachte null - außer Kosten

    Demnach wird's wohl auch in D erst gar nicht soweit kommen

  • Fahr immer mit Licht, sonst übersieht einen jeder im MR2.

    Außerdem kann Österreich machen was sie wollen, die EU wird es in ein paar Jahren eh zur Vorschrift machen, da sie die Unfalltoten ja Europaweit halbieren wollen und das ist nur so zu schaffen.

    Außerdem wird in 2-3 Jahren eh jedes Auto Tagfahrlampen haben, als nächstes bekommt sie der Golf 6 nächstes Jahr.

    Und wenn sie der Golf hat müssen alle anderen nachziehen.

  • Ich halte Licht am Tag auch für Quatsch.
    Allein die Tatsache das Licht im Augenblick ein hoher Sicherheitsfaktor für Motorrader ist, lässt eine allgemeine Lichtpflicht in meinen Augen doch nicht zu. Zweiräder würedn in der breiten Lichterflut völlig untergehen was zu einer Steigerung der Unfallzahlen in diesem Sektor führen könnte,

    Also Licht aus bei Sonnenschein !!!

    MfG Heiko

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    MR 2 W2 Bj´92, Superrot 3E5, Tenzo Air-Intake, Supersprint ESD, 8x17 R&H Vesuv, Goodridge Stahlflexbremsleitungen, rpm8200 Schaltwegeverkürzung und Ground Wires, König K5000 Echtleder rot/schwarz, Dorni Schaltmanschette & Handbremshebel, Alu Schaltknauf, Klarglasscheinwerfer, weisse Front- und Seitenblinker, Motorhaubenlift, Tom´s Style Scoop, Bonrath Cupwings, Soundsystem Pioneer und Blaupunkt

  • in Ö ist die Unfallhäufigkeit seit Einführung "Licht am Tag" gestiegen .. nur zur Info .. muss allerdings nicht mit "Licht am Tag" zu tun haben.

    die Eu hat im moment mehr damit zu kämpfen die CO2-Grenzen durchzusetzen, die ist die nächsten Jahre beschäftigt

  • In DK herrscht Tagfahrlicht und finds eigentlich recht gut,da ich den Unterschied zu Deutschland diesen Sommer gut feststellen konnte..ich hab recht oft einige Fahrzeuge übersehn,die zB unter Bäumen im Schatten fuhren.

    Andre hatten nichtmal den Gedanken verschwendet selbst bei Dämmerung mal das Licht anzuschalten,frei nach dem Motto "Wenn ich was sehe,ist das genug"..

  • Motoradfahrer werden daher übersehen, weil sie entweder zu schnell fahren, sich "durchdrängeln" oder der Autofahrer nicht aufgepasst hat.

    Mit Licht hat das kaum was zu tun, denn ich sehe ja jede Lichtquelle, ob Auto oder PKW, das mit dem Übersehen kann ich nicht verstehen.
    Übersehen passiert nur, wenn der Motoradfahrer 200km/h fährt und ich nur 100km/h, das bedeutet, wo ich denke der ist in 3s auf meiner Höhe sind es in Wirklichkeit nur 1,5s.

    Viel gefährlicher sind noch die Roller, die mit ihren 45km/h jeden in der Stadt zum Überholen provozieren. :macke:

    Bei uns haben sich die Motoradunfälle verdoppelt, Ursache; ältere Herren mit zu viel Geld mit zu viel PS unterm Popo und 0 Fahrpraxis. Dazu noch ein herrlicher Frühling.

    Ich suche im Moment nur noch nach den richtigen Lampen, dann kommt auch wieder Tagfahrlicht bei mir dran.

  • wieso sollte das nichts mit dem Licht zu tun haben sollen, wenn man Motorradfahrer übersieht?

    wenn du im Rückspiegel schaust und da fährt n motorrad vor einem Auto und beide haben das Licht an, dann siehst du das motorrad nicht .. Blendwirkung .. außerdem bewirkt Blendwirkung, daß das auge nicht mehr in der Lage ist die Entfernung korrekt einzuschätzen .. skeptiker fragen auch hier bitte entsprechend glaubwürdigere Anatomiker ..

    zum anderen ist es der autofahrer bei uns gewohnt, daß er ein Motorrad an dem Licht erkennt am Tag - punktum - über neurologische Tatsachen und den Lernprozess des Gehirns brauchen wir jetzt nicht diskutieren.

    Das viel weiter im norden Tagfahrlicht eine Verordnung ist ist vollkommen OK, dort ist es allerdings auch länger dunkel. keiner weigerte sich bei uns das Licht bei Dämmerung anzumachen - das tat sowieso fast jeder da wars ohnehin Gesetz -> Licht sobalds dunkel ist.

    Unter Tags absolut sinnlos, lampenverschleiss, zusätzlicher Energieverbrauch (die Physiker unter euch werden wissen, daß und warum man dadurch mehr Benzin verbraucht) und null nutzen

    und sorry: WER UNTER TAGS EIN AUTO "übersieht" hat den Grundsatz des Autofahrens vergessen: AUGEN AUF!

  • Wird in Deutschland aber vermutlich dennoch kommen. Zwar wird in Österreich mit großer Wahrscheinlichkeit noch vorm Winter Licht am Tag wieder abgeschafft aber im EU-Ramen plädiert die österreichische Regierung weiter auf die verpflichtende Licht-am-Tag Regel.

    Also soweit die österreichische Haltung - im Land selbst zwar wieder abschaffen aber sollts Eu-weit kommen isses ruck zuck wieda da.

    Ich denk mit so ner Haltung sima wieder einzigartig was...und ich glaub noch unser Kärntner Landeshauptmann und da Strache sind scho genug peinlich.... :macke:

  • Zitat

    Original von Reiti

    und sorry: WER UNTER TAGS EIN AUTO "übersieht" hat den Grundsatz des Autofahrens vergessen: AUGEN AUF!

    War sicher ne Hindeutung auf meine Aussage..

    Aber naja..wenn man irgendwo steht und durch eine Allee kommt ein dunkles Fahrzeug im Schatten gefahren muss man schon genauer hinschaun,da man ja im Prinzip nur die Spiegelungen sieht.Das Ganze bezieht sich natürlich auf Schönwetter,wo es so schön zwischen den Bäumen durchscheint..

    Sicherlich liegt der Verbrauch höher und der Verschleiss der Leuchtmittel nimmt auch zu,aber mal angenommen,man könnte damit die Unfallrate geringfügig senken - abgesehn von der Lernfunktion des Gehirns oder geblendeten Augen..aber geblendet wird man hier nicht unbedingt..solange kein Spinner mit Fernlicht oder verkehrt eingestellter Scheinwerfer entgegen kommt nimmt man das eben leichter wahr.

    Und uuunbedingt finsterer ist es hier oben nicht..es wird früher dunkler,oder auch später,je nach Höhe..gibt auch Nächte,da strahlt die Sonne die ganze Nacht noch am Horizont.

    Jedenfalls ist es ne ziemliche Umstellung,wenn ich auf deutschen Straßen unterwegs bin.Im Prinzip alles Gewohnheitssache,aber wieso sollte man sich in Deutschland auch nicht dran gewöhnen..
    Lebte ja auch 16 Jahre in Deutschland,hat mich nie gestört,wenn ich als Beifahrer unterwegs war,aber jetzt wo ich seit ca 3Jahren nun hier lebe und hier auch täglich viel und meistens immer allein unterwegs bin,lege ich schon etwas Wert drauf.

    Aber ich will jetzt keine große Diskussion vom Zaun brechen,da das eh alles Gewöhnungs- und Ansichtssache ist und jeder kommt damit anders klar.

  • ich bin auch gegen licht am tag (wenns hell genug ist!).
    aber wenn ich mit meinem schwarzen mister durch ein beschattetes waldstück fahre sind meine nebler an!

  • Deshalb sollten ja auch alle Hersteller ab Werk ihre Wagen gleich mit Tagfahrlampen ausrüsten, die sind deutlich dunkler und Blendfreier als die normalen Scheinwerfer und benötigen kaum mehr an Benzin.

    Das ganz wird so, wie als die ersten Xenon aufkamen, da fühlten sich alle geblendet, heute merkt man das gar nicht mehr, das Auge gewöhnt sich daran.

    Das ist genauso ein Hickhack wie mit dem 3ten Bremslicht, erst verboten, dann Pflicht. Wobei jeder Depp erkennen konnte, das es ein extremer Sicherheitsgewinn war.

  • an die xenon habe ich mich bis heute nicht gewöhnt!
    vor allem wenn man seinen arsch so nahe am asphalt hat wie ein mr2-fahrer!

  • Das was Du schreibst, ist nicht ganz logisch.

    Fakt ist doch, dass man Fahrzeuge mit Licht schneller erkennt, als ohne Licht - gerade auch dort, wo die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.
    Wenn ich also irgendwo etwas mit Licht sehe, weiß ich doch, dass da ein Fahrzeug unterwegs ist und ich kann das berücksichtigen, dabiei ist es doch völlig egal, ob es ein Motorrad, Auto, Roller, LKW oder Traktor ist. Wer dann noch zu dumm ist, darauf richtig zu reagieren, dem gehört der Führerschein entzogen - nicht dem, der bei schlechten Lichverhältnissen, ein Fahrzeug übersieht, das nicht beleuchtet ist. ;)

    Wieso Abblendlicht bei Tag eine Blendwirkung haben soll, verstehe ich nicht, denn je heller das Umgebungslicht ist, desto geringer ist die Blendwirkung - mich blendet tagsüber höchstens die Sonne, wenn sie denn mal scheint. Fährst Du nachts mit Sonnenbrille um die gigantische Bendwikung der entgegenkommenden Fahrzeuge zu reduzieren?

    Motorradfahrer sind ein Problem, weil sie sich oft nicht korrekt verhalten und nicht, weil man sie nicht sieht. Wenn sie Licht an haben, dann sieht man sie auch, und dabei spielt es keine Rolle, ob andere Verkehrsteilnehmer auch das Licht an haben oder nicht. Oder glaubst Du, dass Autofahrer einer Gruppe von "Lichtern" eher die Vorfahrt nimmt, als einem einzelnem Scheinwerfer eines Motorrads? Wenn mann auf der Landstraße die Geschwindigkeit eines Motorradfahrers nicht richtig einschätzt, liegt das meistens an der deutlich überhöhten Geschwindigkeit des Motorrads, mit der niemend rechnet. Das Problem hat man auch, wenn einem ein Auto mit 180 km/h auf der Landstraße entgegen kommt, nur kommt das eben sehr selten vor. ;)
    Viele Motorradfahrer, sehen ihr Ablendlicht, als Freischein für (zu)schnelles Fahren, nach dem Motto "Ihr könnt mich gut sehen, also macht rechtzeitig Platz....". Probleme haben doch nur die Motorradfahrer, die selbst entweder zu dumm / ungeübt sind, Gefahrenstellen zu erkennen und darauf richtig zu reagieren oder weil sie sich einfach nicht an die Regeln halten und rücksichtslos durch die Gegend rasen.

    Ich fahre selbst Motorrad und ich gebe auch schon mal gerne auf Landstraßen zu viel Gas, aber ich bin mir jederzeit bewusst, welches Risiko ich dabei eingehe und ich weiss, dass andere Verkehrsteilnehmer oft falsch reagieren, weil sie die Situation nicht richtig einschätzen können. Da mir mein Leben und meine Gesundheit wichtig sind, fahre ich dann sehr vorausschauend, konzentriert und reduziere die Geschwindigkeit an Gefahrenstellen deutlich.

    Wenn ich mir die schweren Unfälle der motorradfahrer ansehe, dann ist in den wenigsten Fällen ein Autofahrer daran schuld - die meisten Biker bringen sich durch ihr Fehlverhalten und Selbstüberschätzung ins Grab oder ins Krankenhaus.

    Man muss aber sagen, dass die meisten Motorradfahrer sich korrekt verhalten und auch keine Gefahr darstellen. Und die kleine Risikogruppe der Biker sollte sich an die Masse der Autofahrer anpassen und nicht fordern, dass sich die Masse der Autofahrer an sie anpassen soll, damit sie ihre Dummheit auf der Straße sicher ausleben können, denn dafür gibt es Rennstrecken.

    Tagfahrlicht ist ein Schritt in die richtige Richtung, allerdings sollte man das Tagfahrlicht zeitgleich mit der Austattungspflicht mit echten Tagfahrscheinwerfern, seitens der Automobilhersteller einführen. Denn das normale Abblendlicht sollte nur übergangsweise als Tagfahrlicht missbraucht werden, denn die optimale Lösung ist ein echtes Tagfahrlicht.

  • also ich habe nie behauptet, daß man bei schlechten lichtverhältnissen das licht abgedreht lassen soll .. darum geht's ja auch gar nicht - es geht umgekehrt darum, dass man bei GUTEN Lichtverhältnissen trotzdem mit licht fahren muss und dort ists dann ablenkend.

    eine blendwirkung setzt fürs auge früher ein als man davon aktiv mitbekommt - eben im sinne von verminderung des einschätzungsvermögen, bzw. der tiefeneinschätzung.

    tagfahrlampen sind ja durchaus in Ordnung, sofern man sie als solche erkennt, weil eben darauf ausgelegt.

    motorräder erkenne ich persönlich im Grunde schon am zitternden Licht .. meistens auch recht hoch und empfinde das als störend .. wie auch immer

    ich hatte noch nie (!) das Problem, daß ich ein Auto übersehen hätte, weil es kein Licht an hatte (bei guten Lichtverhältnissen)

    wenn ich nicht sicher bin ob kein Auto entgegen kommt würde ich auch nicht überholen .. es stellt sich also gar nicht die Frage ob ein Auto mit oder ohne Licht besser erkennbar ist .. wenn ich auf risiko überhole dann hat das nix mit licht zu tun sondern mit schlechter aufmerksamkeit ..

    jeder weiß noch wie das mit dem überholen ist oder? ausreichende sicht usw .. und das ist unabhängig davon ob der entgegenkommende ein licht an hat oder nicht - im geringsten Zweifel darf ich nicht überholen.

    sonicblue: obiger Post war nicht direkt auf dich bezogen, du hast mich nur an ein paar Artikel und Aussagen erinnert, die ich von Leuten gelesen/gehört hab, die FÜR Licht am Tag sind .. und da waren mal sehr steile Meldungen dabei .. solche welche, wo man nicht der Meinung ist, daß derjenige auf die Strasse sollte ..

    Wegen Licht am Tag hab ich am Samstag nen Hahn überfahren, wollt's nur anmerken *g* der war unsichtbar weil ist unter den scheinwerfern des entgegenkommenden autos durchgewandert .. lichter vom auto - blendwirkung - hahn unsichtbar. fotografier mit ner alten cam gegen die sonne und du weißt was ich mein, rest wird schwarz = blendeffekt. sah den hahn erst als er am anderen auto vorbei war und plötzlich vor mir stand .. dumm für den hahn .. zugegeben ein grösseres lebewesen hätte man natürlich gesehen

  • Das Problem ist doch, das die meisten Menschen faul sind, das heißt, dass siel lieber 300m bei schlechten Lichverhältnis ohne Licht fahren, als dass sie das Licht kurz einschalten und dann wieder ausschalten.

    Schlechte Lichtverhältnisse, sind z.B. auch, wenn dunkle und helle Bereiche wechseln. Es ist für den Fahrer nicht immer ersichtlich, dass er in diesem moment nicht gut zu sehen ist und daher keinen Grund sieht sein Licht einzuschalten - z.B. wenn man aus einem Dunklen Bereich z.B. Wald kommt und der entgegenkommende Fahrer in der Sonne fährt, ist man nahezu unsichtbar, aber selbst sicht man das Auto, das von der Sonne angestrahlt wird ohne Probleme, trotzdem müsste der Fahrer, der selbst am besten sieht, das Licht enschalten. Mal ehrlich, die meisten Autofahrer begreifen das doch schon in der Theorie nicht ! :D ;)

    Daher ist es schon sinnvoll, wenn man grundsätzlich mit Licht fährt und noch besser ist es, wenn das Licht automatisch mit der Zündung an geht, dann kann man es auch nicht vergessen.

    Schau mal nach wie hell normales Tageslicht, direktes Sonnenlicht und wie schwach ein normales Abblendlicht dagegen ist gnaz zu schweigen von einer Taglichtfunzel - da kann tagsüber nichts blenden und wenn es in den Bereich kommt, wo es blenden könnte, ist es eh schon so dunkel, dass man mit Licht fahren muss.

  • Genau da liegt der Knackpunkt, wer Licht an hat, kann sofort als "fahrend" und nicht als parkend erkannt werden!

    Ich bin dafür, einfach das Standlicht freizugeben, für am Tag reicht das auch und es verbraucht nur wenig Benzin.

  • also das Standlicht sieht man bei gutem Wetter aber schonmal gar nicht .. kann mans auch aus lassen.

    ist auch bei uns übr. nach wie vor verboten NUR mit Standlicht rumzufahren ..

    Licht am Tag mit echten Tagfahrlampen hat auch den Vorteil, daß die Rückleuchten nicht leuchten .. das hat mich persönlich am meisten gestört, es war schwer ersichtlich ob jemand vor dir nun bremst oder grade nicht .. am Tag ist der Unterschied marginal wenn schon das Licht brennt ..

    weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber bei uns parken die Autos NEBEN dem Fahrstreifen, ob es parkt erkenn ich also daran WO es steht .. und nicht am Licht ;)

  • Zitat

    Original von hot-chili
    Motoradfahrer werden daher übersehen, weil sie entweder zu schnell fahren, sich "durchdrängeln" oder der Autofahrer nicht aufgepasst hat.

    Mit Licht hat das kaum was zu tun, denn ich sehe ja jede Lichtquelle, ob Auto oder PKW, das mit dem Übersehen kann ich nicht verstehen.
    Übersehen passiert nur, wenn der Motoradfahrer 200km/h fährt und ich nur 100km/h, das bedeutet, wo ich denke der ist in 3s auf meiner Höhe sind es in Wirklichkeit nur 1,5s.

    Viel gefährlicher sind noch die Roller, die mit ihren 45km/h jeden in der Stadt zum Überholen provozieren. :macke:

    Bei uns haben sich die Motoradunfälle verdoppelt, Ursache; ältere Herren mit zu viel Geld mit zu viel PS unterm Popo und 0 Fahrpraxis. Dazu noch ein herrlicher Frühling.

    Ich suche im Moment nur noch nach den richtigen Lampen, dann kommt auch wieder Tagfahrlicht bei mir dran.


    Ich will jetzt keine Diskussion über Motorradfahrer lostreten, aber das sind die typischen Vorurteile von NurAutofahrern Motorradfahrern gegenüber.
    Ein bisschen Rücksicht beiderseits würde viele Situationen entschärfen.
    Motorradfahrer sind nicht pauschal zu schnell, rücksichtslos oder nicht zu sehen.
    Ich selbst hatte einen Unfall bei dem ich abgeschossen wurde als ich mit 40 (echt !!!!) über eine Kreuzung wollte und meich ein Linksabbieger "übersehen" hatte.
    Noch während meine Frau auf der Straße lag brüllte mich der Spinner an wieso ich denn so rasen würde. Mein Tempo wurde aber durch Zeugenaussagen und Gutachter bestätigt.

    Ich drifte vom Thema ab !

    Aber mir geht die Krawatte bei solchen Aussagen !

    Sorry chilli, ist nicht persönlich !!!!!!!

    Zitat

    wieso sollte das nichts mit dem Licht zu tun haben sollen, wenn man Motorradfahrer übersieht?

    wenn du im Rückspiegel schaust und da fährt n motorrad vor einem Auto und beide haben das Licht an, dann siehst du das motorrad nicht .. Blendwirkung ..

    Das ist das was ich meinte !

    MfG Heiko

    [Blockierte Grafik: http://img223.imageshack.us/img223/6493/avatarax8.jpg]


    MR 2 W2 Bj´92, Superrot 3E5, Tenzo Air-Intake, Supersprint ESD, 8x17 R&H Vesuv, Goodridge Stahlflexbremsleitungen, rpm8200 Schaltwegeverkürzung und Ground Wires, König K5000 Echtleder rot/schwarz, Dorni Schaltmanschette & Handbremshebel, Alu Schaltknauf, Klarglasscheinwerfer, weisse Front- und Seitenblinker, Motorhaubenlift, Tom´s Style Scoop, Bonrath Cupwings, Soundsystem Pioneer und Blaupunkt

    Einmal editiert, zuletzt von prof.heiko (12. September 2007 um 18:21)